5 Gründe für eine Kalkschutzanlage von AQON PURE in Ihrem Haus.
Sie haben genug von lästigen Kalkablagerungen auf Armaturen, Küchengeräten und Flächen, verkalkten Spül- und Waschmaschinen sowie von niedrigem Wasserdruck in Ihrem Einfamilienhaus? AQON PURE ist eine umweltfreundliche und salzfreie Alternative zu herkömmlichen Kalkschutzanlagen mit Ionenaustausch. Überzeugen Sie sich selbst von den Kalkschutzanlagen ohne Salz für Ihr Haus und lernen Sie fünf wichtige Vorteile von AQON PURE kennen.
Eine Kalkschutzanlage von AQON PURE reduziert Kalkprobleme ab dem Hauswasseranschluss.
Eine Kalkschutzanlage ist ein System, welches am Hauswasseranschluss eines Gebäudes installiert wird. Kalkschutzanlagen haben den Zweck, die Trinkwasserinstallation und deren Bauteile wie Boiler, Ventile, Rohrleitungen und andere Oberflächen, welche mit Wasser in Kontakt stehen, vor einer Verkalkung zu schützen. Kalkschutzanlagen reduzieren Kalkablagerungen und tragen somit zum Werterhalt eines Gebäudes bei, da einer vorzeitigen Alterung von wasserberührenden Komponenten durch Kalkablagerung entgegengewirkt wird. Kalkschutzanlagen werden vor allem dann eingesetzt, wenn besonders viel Kalk im Leitungswasser ist. Überall dort, wo die Wasserhärte 14 °dH oder mehr beträgt, also dem Bereich „hart“ zuzuordnen ist, werden Geräte zum Kalkschutz empfohlen.
AQON Pure gibt es bereits ab 1.490 € zu kaufen! Zusätzlich zu den initialen Anschaffungskosten kommen lediglich die einmaligen Montage-Kosten dazu. Die Kosten der Montage liegen zwischen 285 € - 695 €. Die Kosten des Einbaus sind dabei abhängig vom vorhandenen Rohrleitungsverlauf in Ihrem Haus. Da die AQON PURE-Produkte lediglich eine freie, gerade und leicht zugängliche Rohrstrecke von 40 cm – 60 cm benötigen, ist der Einbau jedoch deutlich einfacher und günstiger als bei herkömmlichen Kalkschutzanlagen. Neben der Montage entstehen jedoch keine weiteren Kosten wie Wartungskosten oder weiteren Folgekosten.
2. Unsere Kalkschutzanlagen arbeiten nach dem Verfahren der Impfkristallbildung
Die Funktionsweise unserer Kalkschutzanlagen beruht auf dem Prinzip der Impfkristallbildung. Kalkschutzanlagen bilden (für das menschliche Auge unsichtbar) mikroskopisch kleine Kristalle aus Kalk (Impfkristalle). Häufig werden diese Kalkkristalle auch als Nano-Kristalle bezeichnet. Der im Wasser befindliche Kalk lagert sich bevorzugt an diesen Kalkkristallen an. Dadurch schwimmt der im Wasser befindliche Kalk nur noch mit, bis er bei jeder Wasserentnahme aus dem Rohrleitungsnetz ausgeschwemmt wird. Dadurch wird auf effiziente Weise die Steinbildung (Kalkablagerungen) auf wasserberührten Flächen reduziert. Neben dem Verfahren der Impfkristallbildung gibt es weitere Kalkschutzverfahren, die teilweise sehr unterschiedlich arbeiten. Hier finden Sie ausführliche Informationen über das Thema Kalkschutz. Wir erklären nachfolgend die Funktionsprinzipien von weiteren Kalkschutzanlagen:
Physikalische Kalkschutzanlagen auf Basis von Magnet- und Elektrofeldsystemen
Es gibt mehrere Hypothesen, wie Magnet- und Elektrofeldsysteme das Impfkristallwachstum erzeugen, um einen Kalkschutzeffekt zu bewirken. Eine dieser Hypothesen geht davon aus, dass durch Magnet- bzw. Elektrofelder (Spannungsimpulse) die Oberflächenladung der im Wasser befindlichen kolloiden Teilchen beeinflusst wird. Dadurch sollen Elektrolysevorgänge ausgelöst werden, welche zu einem Überschuss an OH-Ionen führen. Dies soll wiederum zu einer lokalen Übersättigung führen, was verantwortlich für das Ausfallen von Calciumcarbonat als Impfkristall sein soll.
Elektrochemische Kalkschutzanlagen
Bei elektrochemischen Kalkschutzsystemen kommt es im Wasser zur sogenannten Unterspannungsabscheidung. Dabei wird zwischen einer Anode und einer Kathode eine Spannung angelegt. Ziel ist es hierbei, an der Kathode OH-Ionen zu bilden, was zu einer Erhöhung des pH-Wertes führen soll. Die dadurch hervorgerufene Übersättigung soll das Ausfallen von CaCO3 (Calciumcarbonat) bewirken. Die ausgefallenen CaCO3-Kristalle stellen die sogenannten Impfkristalle dar.
Elektrogalvanische Kalkschutzanlagen
Elektrogalvanische Kalkschutzanlagen können als ein System beschrieben werden, welches aus einer edleren Gehäusewand und einer Opferanode, z. B. aus Zink besteht. Dadurch wird ein Korrosionsstrom erzeugt, der zur Auflösung der Opferanode führt. Der Kalkschutzeffekt soll darin bestehen, dass einerseits das ins Wasser abgegebene Zink das Kristallwachstum verringern soll, andererseits sollen sich an der Gehäusewand Impfkristalle bilden.
Kalkschutzanlagen nach dem Prinzip der heterogenen Katalyse
Bei Kalkschutzanlagen, die nach dem Prinzip der heterogenen Katalyse arbeiten, soll für die Bildung der Impfkristalle ein Granulat aus besonderen Polymeren verantwortlich sein. Die Impfkristalle sollen sich dabei in übersättigtem Wasser auf der Oberfläche des Polymer-Granulates bilden und werden durch die Wasserströmung nach Erreichen einer bestimmten Größe abgelöst.
Eine AQON PURE Kalkschutzanlage ist im Vergleich zu einer Kalkschutzanlage mit Salz umweltfreundlicher
Eine Kalkschutzanlage entzieht dem Leitungswasser die Härtebildner (Kalk) Calcium und Magnesium nicht. Diese wertvollen Mineralien bleiben also im Wasser erhalten. Kalkschutzanlagen wandeln den im Wasser vorhandenen Kalk in Impfkristalle um. Daher werden Kalkschutzanlagen auch häufig als Kalkwandler oder Kalkumwandler bezeichnet. Eine Wasserenthärtungsanlage bzw. Entkalkungsanlage mit Salz hingegen entzieht dem Leitungswasser die darin befindlichen Härtebildner Calcium und Magnesium und tauscht diese gegen Natrium aus. In diesem Zusammenhang spricht man von dem sogenannten Ionenaustauscher. Dabei ist zu beachten, dass Enthärtungsanlagen mit Salz in der Regel kein vollkommen kalkfreies Wasser liefern. Häufig wird im Bereich von Wohnimmobilien immer eine Restwasserhärte im Wasser belassen. Keines der beiden Verfahren verhindert also vollkommen, dass nie wieder Ablagerungen auf Armaturen und Oberflächen sichtbar werden. Beide Varianten machen den Umgang mit Kalk in den eigenen vier Wänden jedoch wesentlich leichter.
- Eine Kalkschutzanlage bildet Impfkristalle, die als Anlagerungspunkt für Kalk im Wasser dienen. Dieser Kalk wird dann bei jeder Wasserentnahme ausgespült. Eine Wasserenthärtungsanlage tauscht Kalk (Magnesium und Calcium) gegen Natrium aus.
- Eine Wasserenthärtungsanlage mit Salz benötigt kontinuierlich Regeneriersalz (Natriumchlorid). Dieses muss regelmäßig nachgefüllt werden. Bei den sogenannten Regenerationsprozessen einer Enthärtungsanlage fällt Abwasser an. Hierfür wird ein Abwasseranschluss und unter Umständen eine Hebeanlage oder Regenerierwasserförderpumpe benötigt.
- Eine Kalkschutzanlage benötigt kein Regeneriersalz. Einige Kalkschutzanlagen sind vollkommen wartungsfrei und benötigen auch keine Betriebsmittel. Es gibt jedoch einige Kalkschutzverfahren, bei denen es notwendig sein kann, bestimmte Wirkeinheiten, Kalkschutzgranulate oder Opferanoden nach bestimmten Zeitintervallen zu erneuern. In manchen Fällen benötigen auch Kalkschutzanlagen einen Abwasseranschluss. Wir empfehlen dies beim jeweiligen Hersteller zu erfragen.
- In vielen Fällen verändern Kalkschutzanlagen die Trinkwasserqualität des örtlichen Versorgers nicht. Das eingespeiste Leitungswasser behält seine ursprüngliche Zusammensetzung. Elektrogalvanische Kalkschutzanlagen geben Zink an das Trinkwasser ab. Enthärtungsanlagen zur Enthärtung des Wassers entziehen dem Trinkwasser Mineralstoffe (Calcium und Magnesium) und geben Natrium an das Trinkwasser ab
Die Kosten der AQON PURE Kalkschutzanlage sind überschaubar
Die Kosten von Kalkschutzanlagen variieren. Je nach Kalkschutzverfahren und Hersteller gibt es Preisunterschiede. Auch macht es einen Unterschied, ob eine Kalkschutzanlage in einem Einfamilienhaus oder einem größeren Gebäude zum Einsatz kommt. So werden für ein Einfamilienhaus z. B. physikalische Magnet- und Elektrofeldsysteme zum Kalkschutz schon für unter 100 € angeboten. Kalkschutzanlagen im Bereich der elektrochemischen Systeme oder der heterogenen Katalyse können hingegen auch bis zu ca. 3.000 € kosten. Im Vergleich dazu: Der Preis einer AQON PURE Kalkschutzanlage für ein Einfamilienhaus beträgt je nach Modell ca. 1.490 € bis ca. 2.390 €.
Doch nicht nur die Kosten für die Anschaffung sind bei AQON PURE überschaubar. Auch die Kosten für den Einbau sind vergleichsweise günstig: Kalkschutzanlagen werden in der Regel am Hauswasseranschluss hinter dem Wassermengenzähler (Wasseruhr) installiert. Dabei wird die Kalkschutzanlage entweder um die Leitung herum angebracht (physikalische Magnet- und Elektrofeldsysteme) oder direkt in die Rohre eingesetzt. Hierfür ist je nach Hersteller und Modell eine gewisse Länge an Rohrstrecke notwendig, um die jeweilige Kalkschutzanlage zu installieren. Für viele Kalkschutzgeräte ist eine freie Rohrstrecke die einzige Voraussetzung für die Installation. Für bestimmte Kalkschutzverfahren kann es jedoch notwendig sein, dass noch weitere Voraussetzungen gegeben sind. So benötigen z. B. elektrochemische Kalkschutzanlagen einen Stromanschluss. Auch bei Kalkschutzanlagen im Bereich der heterogenen Katalyse kann ein Stromanschluss notwendig sein. Teilweise ist außerdem zu prüfen, ob ein Abwasseranschluss vorhanden ist bzw. gelegt werden muss. So benötigen z. B. ebenfalls manche elektrochemischen Kalkschutzanlagen wie auch Geräte aus dem Bereich der heterogenen Katalyse einen Abwasseranschluss. AQON PURE Kalkschutzanlagen benötigen weder einen Strom- noch einen Abwasseranschluss.
AQON PURE Kalkschutzanlagen verursachen keine laufenden Kosten
Im Vergleich zu einer Wasserenthärtungsanlage hat eine Kalkschutzanlage einen besonderen Vorteil: Das regelmäßige Nachfüllen von Regeneriersalz entfällt. Außerdem gibt es viele Kalkschutzanlagen, die wartungsfrei sind. Dadurch sind Kalkschutzanlagen besonders anwenderfreundlich. Je nach Kalkschutzverfahren weisen Kalkschutzanlagen jedoch unterschiedliche Produktmerkmale auf. Es ist daher empfehlenswert, schon in der Angebotsphase den Wartungsbedarf sowie den Austausch von bestimmten Bauteilen oder Wirkeinheiten abzuklären. Dies schützt davor, dass im späteren Betrieb unerwartete Kosten auf den Anwender zukommen:
- Physikalische Kalkschutzanlagen auf Basis von Magnet- und Elektrofeldsystemen: Diese Kalkschutzanlagen sind in der Regel vollkommen wartungsfrei. Manche Anlagen benötigen Strom. Ansonsten sind keine Betriebsmittel notwendig.
- Elektrochemische Kalkschutzanlagen: Manche Hersteller empfehlen, eine jährliche Wartung durch ein Fachunternehmen durchführen zu lassen. Einige Anlagen sind laut Hersteller wiederum wartungsfrei. Je nach Hersteller kann es außerdem notwendig sein, dass alle 1,5 bis 5 Jahre oder nach einem bestimmten Wasserverbrauch bestimmte Wirkeinheiten ausgetauscht werden müssen. Es gibt jedoch auch Kalkschutzsysteme, die solch einen Austausch nicht benötigen.
- Elektrogalvanische Kalkschutzanlagen: Diese Kalkschutzanlagen benötigen in der Regel keine Wartung durch ein Fachunternehmen. Da sich jedoch kontinuierlich die Opferanode dieser Geräte (z. B. aus Zink) auflöst, müssen diese in bestimmten Zeitintervallen erneuert werden. Je nach Produkt und Hersteller kann dies nach 1 bis 7 Jahren der Fall sein.
- Kalkschutzanlagen nach dem Prinzip der heterogenen Katalyse: Auch hier gibt es Hersteller, die eine jährliche Wartung ihrer Kalkschutzanlagen durch ein Fachunternehmen empfehlen. Es gibt auch Produkte, die laut Hersteller wartungsfrei sind. In jedem Fall muss jedoch nach einem bestimmten Zeitraum das sogenannte Katalysatorgranulat erneuert werden. Je nach Hersteller ist dies häufig nach 2 bis 7 Jahren notwendig.
Fazit: Unsere Kalkschutzanlagen schlagen die Nachteile vieler Hersteller
Die AQON PURE Kalkschutzanlage vereint viele Vorteile der oben genannten Verfahren. So ist z. B. die Installation denkbar einfach, da kein Abwasser- und auch kein Stromanschluss benötigt wird. AQON PURE wird einfach in die vorhandene Trinkwasserleitung eingebaut. Hierfür bieten wir sogar einen Einbauservice zum Festpreis. AQON PURE Kalkschutzanlagen sind außerdem besonders kundenfreundlich, da keine Wartung notwendig ist. Mit einer Lebensdauer von bis zu 10 oder 20 Jahren (je nach Gerätevariante), ist AQON PURE besonders langlebig. In dieser Zeit ist außerdem kein Verbrauchsmaterial notwendig. AQON PURE verursacht demnach keine laufenden Kosten.
- Umweltfreundliche Kalkschutzanlage ohne Salz, Opferanoden, Wirkeinheiten oder Katalysatorgranulate
- AQON PURE benötigt keine Wartung
- Einfache Installation ohne Abwasser- und ohne Stromanschluss
- Nachhaltige Kalkschutzanlage ohne Verwendung von Kunststoffen
- AQON PURE Kalkschutzanlagen können zu 100 % recycelt werden
- Trinkwasserneutral: Die Zusammensetzung der Trinkwasserqualität Ihres örtlichen Versorgers wird nicht verändert.
- Fullservice-Angebot mit optionalem Einbau zum Festpreis